Fortgeschrittene Computernutzer mit einem Minimum an Wissen über Cybersicherheit können sich in den sozialen Medien leicht vor Hacking-Versuchen schützen. Aber unsere Kinder sind noch nicht so gut an die reale Welt angepasst. Sie wissen nicht wirklich über viele Sicherheitsrisiken im Netz Bescheid und wissen auch nicht, wie sie sich vor Internet-Trolling schützen können, da sie noch kein kritisches Denken entwickelt haben, um eingehende Informationen zu filtern.
Daher brauchen Kinder unbedingt die Unterstützung ihrer Eltern, ihren klugen Rat und ihre sanfte, unaufdringliche Kontrolle. Mütter und Väter sollten ihre Kinder über die Probleme aufklären, denen sie im Internet begegnen können, und überwachen auch diskret ihre Konten in Instant Messengern und sozialen Netzwerken, einschließlich Snapchat.
Eltern sollten die Aktivitäten ihrer Kinder überwachen, ohne Gefahr zu laufen, erwischt zu werden. Sie sollten dem Kind nicht ihre Meinung aufzwingen, sondern ihm stattdessen behutsam erklären, wie es sich in einer bestimmten Situation verhalten soll. Es besteht auch keine Notwendigkeit, von einem Kind offen Zugang zu persönlicher Korrespondenz und Mediendateien zu verlangen, die es mit seinen Freunden austauscht. In diesem Fall wird das Kind einfach ein weiteres Konto speziell für die Eltern einrichten, das einen sehr indirekten Bezug zu seinem Privatleben hat. Um das beste Ergebnis zu erzielen, können Sie das Snapchat- oder andere Messenger-Konto Ihres Kindes aus der Ferne überwachen. So können Sie mögliche Bedrohungen für Ihr Kind sofort erkennen und es vor gefährlichen Experimenten oder betrügerischen Aktivitäten schützen.
Die größten Gefahren, denen Kinder online ausgesetzt sind
Wenn Kinder im Internet surfen, sind sie vielen Gefahren ausgesetzt: von Trolling und Cybermobbing bis hin zu psychologischer Manipulation und Geldpumpen. Aber lassen Sie uns jede dieser Gefahren im Detail besprechen.
1. Internet-Betrug. Dabei handelt es sich in der Regel um Links zu Virenprogrammen und -anwendungen, Phishing-Seiten, auf denen Bankkarten- oder persönliche Kontodaten verlangt werden, und andere Methoden, die darauf abzielen, persönliche Informationen zu erlangen oder Smartphone- oder PC-Ressourcen illegal zu nutzen. Das Kind muss klar verstehen, was es sicher tun kann, um sich vor Betrug zu schützen. Und solange Ihr Kind noch nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann, müssen Sie ihm dabei helfen und es vor böswilligen Menschen schützen.
2. Beleidigende Kommentare und Mobbing im Netz. Nicht alle Kinder sind freundlich zu ihren Klassenkameraden. Manche Kinder ignorieren sich gegenseitig, aber manche können auch sehr feindselig sein. Wenn dies nur in der Schule geschieht, können die Kinder es zu Hause vergessen, aber oft findet Mobbing auch in den sozialen Medien statt. Nur sehr wenige Kinder entschließen sich, ihren Eltern davon zu erzählen, viele schweigen einfach über das Problem und hoffen, dass es eines Tages aufhört. Aber je eher Mama oder Papa von Mobbing erfahren, desto eher können sie dem Kind helfen, dieses unglückliche Problem zu lösen.
3. Extremistische und propagandistische Gruppen. Da Kinder unerfahren sind und ihnen das kritische Denken fehlt, sind sie in der Regel beeinflussbarer als Erwachsene. Und wenn sich Kriminelle für Ihr Kind interessieren, werden sie es früher oder später überlisten. Um dies zu verhindern, müssen Eltern von Anfang an auf die Interaktionen ihrer Kinder mit verdächtigen Fremden achten. Am einfachsten ist es, das Snapchat- oder andere Social-Media-Konto Ihres Kindes diskret zu überwachen.
Dies sind die größten Gefahren, denen ein Kind bei der Interaktion mit anderen Menschen im Internet ausgesetzt sein kann. Und nur ein totales Verbot der Internetnutzung wird helfen, es vollständig vor diesen Gefahren zu schützen. In der modernen Welt kann man das nicht wirklich tun, da Kinder möglicherweise Schulcomputer, offene Netzwerke usw. benutzen müssen. Eine solche Entscheidung wird die Autorität der Eltern in den Augen des Kindes stark untergraben.
Um dieses ganze Drama zu vermeiden, möchten Sie vielleicht stattdessen die Internetaktivitäten Ihres Kindes anonym überwachen. Und dafür brauchen Sie ein effizientes und zuverlässiges Tool, das gesendete und empfangene persönliche Daten schützen kann und unter keinen Umständen die Privatsphäre der Nutzer verletzt.
Snapchat-Kontoverfolgung: Fernüberwachung und Standort-Erkennung
SnSpy-Webanwendung ermöglicht es Ihnen, auf jedes Snapchat-Konto zuzugreifen, den Standort des Nutzers sowie seine Reiserouten über Snap Map zu bestimmen, die Korrespondenz zu lesen, empfangene/gesendete Mediendateien und das Protokoll der eingehenden/ausgehenden Anrufe einzusehen. Die Software arbeitet unabhängig und erfasst alle erforderlichen Informationen aus der Ferne.
Der Benutzer der Software muss nur einen Benutzernamen oder die Telefonnummer eingeben, die mit dem Ziel-Snapchat-Konto verknüpft ist, und auf die Schaltfläche "Starten" klicken. Das Programm wird die folgenden Dinge tun:
- Anmeldedaten für gehacktes Konto erhalten
- Zielkonto auf dem entfernten Server starten
- Sammeln Sie den gesamten Verlauf der Aktivitäten eines Benutzers
- Erstellen eines Archivs von Benutzerdaten
- Scannen Sie das Datenpaket auf Viren
- Einen Link zum Herunterladen des Datenpakets bereitstellen
Das Archiv enthält das Passwort für das Zielkonto, damit Sie aktuelle Informationen über den Nutzer erhalten und ihn in Echtzeit über Snapchat orten können.
Eine der Hauptfunktionen von SnSpy ist die Möglichkeit, die Reiserouten eines Zielnutzers zu überwachen, wie z. B. seinen Standortverlauf und seine aktuellen GPS-Koordinaten. Wenn Ihr Kind aktiv im Messenger kommuniziert, können Sie unsere Anwendung jederzeit nutzen, um zu überwachen, was es in seiner Freizeit macht. Verwendung von SnSpy, Verantwortungsbewusste Eltern werden sich weniger Sorgen um ihre Kinder machen und immer wissen, was sie getrieben haben.